In Zeiten multipler Krisen verschärfen sich globale Ungleichheiten zu massiven ökonomischen und sozialen Verwerfungen. Im Windschatten der Pandemiebekämpfung werden Menschenrechte und emanzipatorische Errungenschaften eingeschränkt, Rassismus befeuert und zugleich die Klimakrise nicht wirksam bekämpft.
25 Jahre nach Peking, 20 Jahre nach der Verabschiedung der Resolution 1325 gilt es Errungenschaften gegen den antifeministischen Backlash zu verteidigen und den Jahrhundert-Krisen und ihren gegenderten Auswirkungen feministische, antirassistische und solidarische Antworten entgegen zu bringen. Keine gerechte Welt ohne Klimagerechtigkeit, internationale Solidarität und inklusiven Feminismus!
Was es jetzt für einen feministischen und global gerechten Neustart braucht, darüber hat Claudia Roth bei der Veranstaltung „Feministsts* UNITE – Feministisch für globale Gerechtigkeit“ mit Feminist*innen, Aktivist*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen gesprochen.
Hier könnt ihr die Veranstaltung nachträglich ansehen: